Botswana – Afrikas bestgehütetes Geheimnis


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Unendliche Weite, grandiose Wildnis, paradiesische Gärten Eden: Botswana darf für sich in Anspruch nehmen, alle Facetten eines funkelnden Diamanten zu besitzen. Der grandiose Reichtum an Flora und Fauna, die Unberührtheit der Natur sind sicher Botswanas grösster Schatz

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Die meisten Reisenden bereisen das Land im südlichen Herzen Afrikas wegen seiner Natur und Artenvielfalt an Tieren, deren Beobachtung egal ob auf einer Safari oder beim ruhigen Ausharren in der Nähe von Wasserstellen ein wundervolles Erlebnis ist. Das Land bietet dem Touristen mehrere Reservoirs, in denen er sich diesem Genuss voll hingeben kann. Im Norden, im Chobe National Park kann der Reisende einsame Sumpflandschaften und wildreiche Auen erleben. Südöstlich des Chobe National Park befindet sich das phantastische Delta des Okavango mit seinem unbeschreiblichen Artenreichtum an Wildtieren.

Der Chobe National Park im Norden Botswanas

Die im Norden des Chobe National Park gelegene Stadt Kasane stellt einerseits das Tor zum Nationalpark dar, andererseits aber auch den optimalen Ausgangspunkt um die grössten Wasserfälle der Welt, die Viktoriafälle des Sambesi, an der Grenze zwischen Sambia und Zimbabwe, zu besuchen. Durch seine exponierte Lage lebt die Stadt fast nur vom Tourismus und viele Hotels und Lodges bieten geschmackvolle Unterkünfte. Der an der Stadt liegende Fluss Chobe bietet die Möglichkeit, sich mittels Motorboot auf eine Flusssafari in Richtung Westen zu begeben, um die Tiere entlang des Chobe zu beobachten oder auch zu fischen. Neben dieser Möglichkeit, das Gebiet zu erkunden, kann man auch die seitlich des Flusses führende Strasse entlang fahren. An den flachen Flussauen weiden Büffel, Flusspferde, Antilopen oder auch Warzenschweine. Weiter westlich in Gebieten, welche durch Uferwälder geprägt sind, halten sich Paviane, Elefanten und Impalas auf. Dieses Gebiet besitzt, besonders während der Trockenzeit, die dichteste Elefantenkonzentration Afrikas und die 450 Vogelarten des Chobe National Park, von denen die meisten hier in dieser Gegend vorkommen, lassen die Herzen von Vogelliebhabern höher schlagen. Rund 200 km südwestlich der Stadt Kasane befindet sich die zweite interessante Region des Chobe National Park, die nach dem kleinen Fluss Savuti benannte Savuti Marsch, welche allerdings aufgrund der sandigen Piste nur mit Allradfahrzeugen oder dem Flugzeug zu erreichen ist. Diese nur spärlich bewachsene Region steht für Wildnis pur und ist geprägt durch trockenes, heisses Klima und kalte Nächte. Doch nach dem Niederschlag der Regenzeit, der das Grass spriessen lässt, weiden hier tausende Zebras, Büffel, Gnus und Antilopen und Giraffen. Ein weiterer Anziehungspunkt sind die drei bis viertausend Jahre alten Felsmalereien am Bushman Painting Hill. Nordwestlich der Marsch bietet die Landschaft dem Besucher Gegenteiliges feil.

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Die 900 km² Papyrus- und Riedgrassumpfgebiet in der Liyanti-Region faszinieren durch ihren tropischen Charakter, wodurch hier grosse Regen- und Bleiholzbäume, Mangostan und Mopanen zu finden sind. Zu beobachten sind besonders von Juni bis August Zebras, Elefanten, Kudus, Löwen und Hyänen. Auch in den letzten beiden genannten Gebieten laden elegante Camps und Lodges zur Übernachtung ein. Die vierte Region im Chobe National Park, die Gegend um Nogatsaa und Tchinga, liegt im Osten des Parks. Hier wachsen relativ dicht Mopane-, Combretum und Miombobäume in deren Schatten sich Antilopen, Elefanten, Löwen und Leoparden aufhalten. Kurz vor der Regenzeit treten die männlichen Singzikaden, die in den Mopanewäldern leben, mit ihrem schrillen Lockzirpen lautstark auf die Konzertbühnen des Waldes.

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Das Okavango Delta

Stärkster Anziehungspunkt Botswanas ist wohl das Delta des Okavango und das in ihm liegende Moremi Wildreservat. Dieser eineinhalbtausend Kilometer lange, aus Angola kommende Fluss ergiesst sich mit dem gesamten Wasser, das er mit sich führt in einem riesigen Delta in die Kalahari. Die jährlich 5 bis 12 Mrd. mitgebrachten Kubikmeter des flüssigen Nass setzen eine Landfläche von 6’000 km² permanent und rund 15 km² in Flutzeiten (Juni bis August) unter Wasser. Die Stadt Maun, am südöstlichen Rand des Reservates gelegen, stellt häufig den Ausgangs- und ersten Anlaufpunkt zur Entdeckung von Delta und Reservat dar, weil hier der Startpunkt vieler geführter Safaris ist und Maun und seine Umgebung über eine Vielzahl von Camps, Lodges und Hotels verfügt. Viele davon liegen am Ufer des Flüsschens Thamalakane. Von Maun aus kann man mit dem Wagen ins Wildreservat gelangen, es ist allerdings auch möglich und bei abgelegenen Lodges im Delta sogar unumgänglich, das Flugzeug als Transportmittel zu nutzen. Eine weitere Art zu den Schönheiten des Deltas vorzudringen, ist die Benutzung eines Mokoro, eines durch Staken bewegten Einbaumes. Auf diese Weise kann man sich elegant durch das klare Wasser der Hauptarme, Nebenarme oder der sumpfigen Gebiete mit Papyrus und Hippo-Gras befördern lassen. Dauerhaft geflutete Flächen sind bewuchert durch Rietgras, Wasserfeigen und Wasserlilien. Beobachtbare Vertreter der Fauna sind beispielsweise Otter, Nilwarane, Krokodile, Flusspferde und Wasservögel wie Marabus oder Reiher. Eine etwas grössere Artenvielfalt, sowohl bei Pflanzen als auch bei Tieren trifft man in Gegenden des Deltas an, welche nur saisonal geflutet werden. Hier kann man Zebras, Gnus, Büffel, Elefanten, Löwen oder Hyänen beobachten. Die üppige Vegetation macht das Gebiet zu einem Paradies für Tiere und so zeichnet sich der hier gelegene Wildpark durch eindrucksvolle Artenvielfalt aus. Das geschützte Gebiet macht rund ein Drittel der Gesamtfläche aus und man kann sich mal mit dem Wagen, mal mit dem Boot der Erkundung der Natur widmen. Die beste Reisezeit zur Tierbeobachtung ist die Zeit von Juli bis Mitte November. Während der Regenzeit sind die Tiere schwerer auszumachen. Übernachten kann man in vielen, innerhalb des Deltas gelegenen, meist luxuriösen Camps oder Lodges. Begibt man sich nach oder vor Besuch des Deltas nordwestlich in Richtung Shakawe, so wartet auf dem Weg eine weitere Sehenswürdigkeit der Region. Die als „Louvre in der Wüste“ bezeichneten Tsodilo Hills beeindrucken durch die auf sie gemalten rund 4’000 Felszeichnungen, von denen rund 350 zugänglich sind. Die meisten der mit weisser oder roter Farbe gezeichneten Abbilder verschiedener Tiere und Menschen sowie verschiedene geometrische Muster entstanden im Zeitraum zwischen 800 und 1’300 n. Chr. Die Magie der Motive lädt zum Verweilen und Bestaunen dieses UNESCO Weltkulturerbes ein.

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Bilder: shutterstock


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