So viel Meer muss sein!


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Wenn die Wellen rauschen, der Wind mit den Haaren spielt und die Luft salzig schmeckt ist man an der Nordsee angekommen. Auf den Ostfriesischen Inseln und entlang der Küste haben die Menschen gelernt mit dieser einzigartigen Landschaft und der launischen Natur umzugehen. Und mehr noch: Sie haben gelernt die Elemente des Meeres und der Luft für sich zu nutzen. Ein Besuch ganz im Norden Deutschlands eröffnet eine Welt zwischen altehrwürdigen Fischfangtraditionen und der ausgefeilten Strandsport-Akrobatik mit Lenkdrachen.

 

Cuxhaven: Tor zur grossen Freiheit

Von der Cuxhavener Aussichtsplattform „Alte Liebe“ lassen sich die Schiffe beobachten, welche zu den Inseln Neuwerk und Helgoland sowie zu den Seehundsbänken ablegen. Wer dort in die Weite des Meeres hinausblickt kann die Sehnsucht der Menschen verstehen, die sich damals am „Steubenhöft“, ein Pier des Amerika-Hafens, in eine ungewisse Zukunft aufmachten. Hier am „Bahnhof der Tränen“ verabschiedeten sich um 1900 mehr als 65.000 Menschen von ihrer Heimat und brachen auf nach Amerika. Heute warten hier Reiselustige, um von imposanten Kreuzfahrtschiffen in alle Welt gebracht zu werden. Nicht weit davon entfernt, im Wrack- und Fischereimuseum „Windstärke 10“, wird die Geschichte von Seefahrt und Fischerei in einer umfassenden Ausstellung erlebbar erzählt. Auch heute noch herrscht im Alten und Neuen Fischereihafen reges Treiben – Cuxhaven ist einer der wenigen deutschen Häfen, in denen noch nennenswert Seefisch angelandet wird. Etwas ruhiger geht es da bei einer Pferdekutschenfahrt von Cuxhaven zur Insel Neuwerk zu: Eine der letzten Postkutschen führt die Besucher mit 2 PS durch das Watt – ein einmaliges Erlebnis.

 

Wangerland: Im Laufschritt durchs Watt

Warum nicht einmal eine gebratene Scholle direkt im Watt von verzehren? Zweimal im Jahr bauen die Seesterne, eine Gastronomie-Gemeinschaft, ihre mobile Küche auf dem Meeresboden auf. Das Schollenbraten im Watt findet je einmal im Jahr vor Schillig und Hooksiel statt. Mit den Füssen im Schlick und den Blick auf den Horizont gerichtet lässt sich so die Küche des Meeres hautnah geniessen. Ein Höhepunkt im Wangerland ist sicherlich das Friesenfestival, welches vom 21. bis zum 23. Juli 2017 am Strand von Schillig gefeiert wird. Die grosse Beachparty mit Livemusik und Wasserfeuerwerk lockt jedes Jahr Hunderte an den weitläufigen Strand. Wer sich sportlich betätigen möchte, kommt am zweiten Tag des Festivals beim „Friesencross“ auf seine Kosten: Das traditionelle Laufevent führt am Strand entlang und direkt durchs Watt. Mit Distanzen zwischen 400 Meter und 10 Kilometer ist dies ein Spass für Jedermann, ob geübt oder ungeübt, jung oder alt.

Wangerooge: Dicke Pötte in Sicht!

Wer am langen Sandstrand entspannt im Strandkorb sitzt, kann die Riesen der Meere vorbeiziehen sehen: Vor der östlichsten der Ostfriesischen Inseln verlaufen gleich drei Schifffahrtswege, wie beispielsweise der Weltschifffahrtsweg, welcher auf der Höhe von Cuxhaven in die Elbe mündet. Aber auch Kreuzfahrtschiffe und Frachter nach Bremerhaven, Bremen und Wilhelmshaven sind hier zu beobachten. Für passionierte Schiffsspotter hat man an der Strandpromenade elektronische Infotafeln angebracht, die Aufschluss darüber geben, welche Schiffe sich gerade um die Insel herum bewegen und welches Ziel sie haben.

 

Spiekeroog: Idyllisches Eiland in der Nordsee

Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein: Hundert Jahre alte Bäume spenden Schatten und hinter Rosenhecken verstecken sich reetgedeckte Häuser. In den schmalen Gassen finden sich kleine Läden und Cafés, welche zum Verweilen einladen. Diese Insel hat Charme, weil man sie so liess wie sie war. In den Sommermonaten tauchen weisse Segel im blauen Meer auf, man nutzt die freie Zeit um auf der Insel das Segeln zu erlernen und sich an Neuem zu erproben. Familien werden sich hier wohlfühlen, denn auch Spiekeroog ist wie so viele Ostfriesische Inseln autofrei. Die kleine Insel lässt sich wunderbar zu Fuss erkunden. Mit einem alten Krabbenkutter können Besucher zu den Seehundsbänken hinausfahren und mit etwas Glück den Seehunden beim Sonnenbaden zuschauen.

Norderney: Die Kraft des Meeres

Jetzt heisst es tief durchatmen. Die zweitgrösste ostfriesische Insel nutzt die heilsame Fülle von Meer und Klima: Thalasso, eine anerkannte Heil- und Therapiemethode unter Verwendung von Meerwasser, Luft, Sonne, Algen, Schlick und Sand, kann Heilung oder Linderung verschafften und macht zudem schön von innen. Im modernen Thalasso-Zentrum bade:haus norderney werden zahlreiche Anwendungen zum Gesunden und Entspannen angeboten, denn Sauna, Schlickbad oder Massage tun dem Körper gut und lassen Raum und Zeit vergessen. Auch die Gastronomen haben sich das Wohlbefinden ihrer Gäste auf die Fahne geschrieben: Ob im Strandhaus der Weissen Düne oder in den Restaurants der Stadt, immer steht Fangfrisches und Regionales auf der maritimen Karte.

Borkum: Aktiv durch Wind und Wellen

Borkum ist die grösste der Ostfriesischen Inseln und die angenehmen Temperaturen des vom Golfstrom beeinflussten Klimas sind hier einzigartig. Der weitläufige Strand und ein beständiger Wind ziehen von März bis Oktober Strandsegler, Kitebuggyfahrer und Kitelandboarder an. Katamaran-Segler und Windsurfer schätzen die idealen Bedingungen, um sich auf Wasser und Wellen auszutoben. Borkum hat sich ganz dem Strand- und Wassersport verschrieben und bietet daher zahlreiche Kurse für Anfänger bis Fortgeschrittene an. Aber auch die Freunde von Strandgymnastik, Aerobic, Pilates, Qi Gong und Yoga kommen auf ihre Kosten und können dabei den Sand unter den Füssen spüren. An drei Wochenenden von Ende Juli bis Mitte August finden jedes Jahr grosse Beachvolleyball-Turniere statt, deren krönender Abschluss die Party im Strandzelt ist.

Ob aktives Erleben oder entspanntes Geniessen – das Meer ist immer dabei. Wer die Kraft von Wind und Wellen spürt, bei dem wird ein Gefühl von Freiheit entstehen: Die Freiheit das zu tun, was man will. Hier. Ganz oben. An der niedersächsischen Nordsee. www.die-nordsee.de

 

 Tipp:

Anreise: Aus der Schweiz an die niedersächsische Nordsee

Ab Zürich gibt es Direktflüge nach Hannover. Die Bahn bietet ab Zürich und Basel ebenfalls Direktverbindungen mit dem ICE nach Hannover an. Von dort aus gelangen Reisende über umsteigefreie IC-Verbindungen nach Oldenburg, Norden und Norddeich Mole, Emden oder Bremen an. Von Oldenburg und Bremen kommen Reisende mit den Regionalzügen direkt an die Nordseeküste: nach Esens, Varel, Wilhelmshaven, Bremerhaven, Cuxhaven und Otterndorf.

Ein Vorgeschmack auf Meer

Informationen rund um die niedersächsische Nordsee erhalten Interessierte im Magazin „die nordsee“, das kostenlos bestellt werden kann: www.die-nordsee.de/magazin. Neugierige können schon mal einen Blick in die Online-Variante des Magazins „die nordsee“ werfen

 

 


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