Über Amsterdam nach ‘s-Hertogenbosch


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Über Amsterdam nach sHertogenbosch – der Wirkungsstätte eines ganz Grossen

Niederländer sind liberal wie auch offen und zur gleichen Zeit bescheiden und cool. Dieses positive Vorurteil hat durchaus seine Berechtigung und zeigt sich auch in einer der bekanntesten Maxime des Landes: „Doe maar gewoon, dan doe je al gek genoeg“ was so viel heisst wie: Benimm dich normal, das ist schon verrückt genug.

 

Sich Duzen ist üblich, privat als auch geschäftlich, Höflichkeit, Interesse und sehr flache Hierarchien gehören zum guten Ton. Diese Lockerheit, Offenheit und Neugierde ist der Verdienst und das Produkt einer sich über Jahrhunderte hinweg akkumulierenden, der Zeit voraus stehenden Lebenseinstellung. Also ein verankerter und sich stets entwickelnder Kulturbestandteil, sprich eine stark positive und Kreativität fördernde Eigenheit des niederländischen Volkes. Dies zeigt sich unteranderem auch in der sehr frühen Etablierung des Protestantismus, in einem sehr frühen, gut funktionierendem Bankensytem (17. Jh.) und auch in der niederländischen Kunstgeschichte, welche immer wieder geniale, der Zeit vorausstehende Individualisten hervorbrachte, wie Van Gogh, Rembrandt oder Hieronymus Bosch. Letzterer hatte im 2016 seinen 500. Todestag, wofür ihn seine ganze Heimatstadt s-Hertogenbosch (auch Den Bosch), wo er sein Leben verbrachte (um 1450 – 1516) mit einer grandiosen Ausstellung huldigte.

 

Den Bosch

 

Eine gute Stunde Fahrzeit von Amsterdam entfernt liegt die kleine, doch sehr hübsche historische Stadt s-Hertogenbosch. Dieses Jahr wurde sie, zu Ehren dessen wohl berühmtestem Einwohner Hieronymus Bosch, zum Zentrum der Kunstszene. Den Bosch wurde in eine lebendige Kunstwelt verwandelt, bestehend aus Projektionen, Vorführungen und Ausstellungen unter Mithilfe, so schien es, von fast jedem der 151’752 (1. April 2016) Einwohner.

Die Werke von Hieronymus Bosch (Renaissance) scheinen ihrer Zeit weit voraus gewesen zu sein; Definiert sich Kunst durch die Fähigkeit dessen Schöpfers, die eigene Wahrnehmung zu exprimieren, um diese dadurch für eine bestimmte oder unbestimmte Zeit festzuhalten und für Dritte sichtbar zu machen, war Hieronymus Bosch ein Meister seines Faches, denn seine Werke verweisen auf innere Bilder, die realitätsferner fast nicht sein könnten…

Abstrahiert man die religiöse Färbung, wirken seine Werke zeitlos und das seit über 500 Jahren. Bosch schafft es dem Betrachter die Distanz zum Dargestellten zu nehmen, er lässt uns an seiner erschaffenen Welt teilhaben, lässt uns den Schmerz, das Leiden, die Gerüche, das Feuer aber auch die Erlösung und Freiheit hören und fühlen. Durch diese sinnliche Präsenz erscheint sein Schaffen gegenwärtig und übt eine gewaltige Anziehungskraft auf die Teilhabenden aus. Seine Werke können bis Heute nur ansatzmässig gedeutet werden, dieses Unbekannte und Mystische schlummert auch im Herzen von s-Hertogenbosch und lädt zu einer eindrücklichen Entdeckungsreise ein.

Das Grachtensystem, welches im Duett mit einer prächtig erhaltenen Wehrmauer die Altstadt umzüngelt, deutet an, dass es damals nicht so romantisch und entspannt, wie es heutzutage den Anschein macht, zu und herging. Weitere Zeugen vergangener Tage finden sich in Form alter Beschriftungen von Gassen und denkmalgeschützten Häusern, die es in grosser Zahl zu entdecken gibt. Aber auch moderne Bars und einige sehr empfehlenswerte Restaurants mit traditioneller und oder moderner Küche, wie beispielsweise dem LUX veredeln das Bild. Die elegante Vermischung von Tradition und Moderne in Den Boschs’s Altstadt suggeriert märchenhafte Gefühle; In der Tat scheint die Zeit still zu stehen, wenn man über den Marktplatz schlendert, an den Wassermühlen und zahlreichen Grachten vorbei und dem Treiben Einhalt gewährt. Mitten im Zentrum wacht die alles überragende, im gotischen Stil erbaute St. Johannes Kathedrale. Ihr düsteres und zugleich wunderschönes Antlitz lässt den Betrachter vor Ehrfurcht erstarren und die sorgfältig herausgearbeiteten Ornamente, Dämonen und Fabelwesen erinnern an Hieronymus Bosch…

Den Bosch ist geschichtlich, kulturell wie auch kulinarisch viel mehr als irgendeine Kleinstadt und sie wird in Kombination mit der äusserst angenehmen Mentalität und Offenheit der Niederländer zu einem Muss für Liebhaber des Speziellen und Schönen.

 

Direkt angrenzend am idyllischen See Provinciehuis, befindet sich das Mövenpick Hotel s-Hertogenbosch. Es lädt zum Entspannen ein, wirkt bescheiden im Sinne von nicht protzig, typisch niederländisch halt und trumpft mit hoch qualitativen Werten auf. Die Hotelbar und das Hotel Restaurant übertreffen die ohnehin hohen Erwartungen deutlich und die stilvoll und grosszügig ausgestattete Uferterrasse bietet unteranderem in den wärmeren Monaten Urlaubsfeeling vom feinsten. Mövenpick schafft es mit diesem Hotel äusserst elegant die Reisesensation Den Bosch mit einer weiteren tollen Option nachhaltig zu ergänzen…

 

http://www.movenpick.com/de/europe/netherlands/hertogenbosch/hotel-hertogenbosch/uebersicht/

 

Amsterdam:

 

Wunderschöne, in Gürtelform angelegte Grachten gepaart mit unzähligen Coffeeshops und Shoppingmöglichkeiten und irgendwo mittendrin ein Red Light District mit Weltberühmtheit. Dieses Stereotyp beschreibt jedoch nur ein Bruchstück (von Amsterdam) genialen Metropole:

Der Name Amsterdam steht für Vielseitigkeit, für alternativ und modern für romantisch und melancholisch und für Offenheit bezüglich Fremdem. Mit den unzähligen kleinen und grösseren Geschäften, Bijouterien, Museen, Ausstellungen und Kaffees sind regnerische Tage genauso wohlig und erlebnisreich zu verbringen, wie bei Sonnenschein mit einer Bootsfahrt durch die geheimnisvollen Grachten.

 

Das Flair der weiten Welt wiederspiegelt sich durch die schaukelnden, mit allen Farben wild bemalten Hausbooten auf dem Wasser. Einige Amsterdamer ziehen diesen flexiblen Lebensstil dem auf dem Festland vor. Klar, die Hausboote lassen sich nicht so einfach um platzieren, doch verbreiten sie genau diese typische Note der niederländischen Lockerheit und Leichtigkeit des Seins und geben wunderschöne, pittoresk erscheinende Fotomotive her.

 

Das moderne Hafenviertel, welches von den Flüssen IJ und der Amstel, auch Namensgeber weltbekannter niederländischer Bierbraukunst, durchflossen und geprägt wird, bildet einen starken Gegensatz zur Altstadt. Direkt an der IJ liegt der topmoderne und imposante Bildungskomplex des Mövenpick Hotel Amsterdam City Centre Piet Heinkade, das mit über 20 Stockwerken einen herrlichen Ausblick auf die Altstadt, die Opera und das Hafenviertel bietet. Die Lobby ist sehr leicht und angenehm konzipiert, die Silk Bar und das Hotel Restaurant Silk Road liegen im High Quality Bereich. Und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist überragend und das sogar in einer hoch frequentierten, teuren Stadt wie Amsterdam.

http://www.movenpick.com/de/europe/niederlande/amsterdam/hotel-amsterdam/uebersicht/

 

 

 


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