Die Inseln von Tahiti – Vielfältig und Einzigartig


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Wie sieht das perfekte Paradies für Sie aus: Spektakuläre, unberührte Landschaften mit aufragenden  Vulkaninseln, flachen Ringatollen und kristallklarem Wasser? Eine lebendige, vielseitige Kultur, welche Sie nicht nur entdecken und erleben, sondern auch fühlen können? Ein Ort der Erholung, Intimität und Privatsphäre? Ein Ort, welcher nicht nur Ruhe, sondern auch Erlebnisse bietet, die einen prägen? Ihr Paradies existiert in einem 4 Millionen km² grossen Meeresgebiet im Südpazifik und umfasst fünf Archipele: die Gesellschaftsinseln, die Tuamotu-Inseln, die Gambier-Inseln, die Marquesas und nicht zuletzt die Austral-Inseln. Ihr Paradies heisst: Die Inseln von Tahiti.

Schon der erste Blick aus dem kleinen Kugelfenster des Fliegers wird Sie nicht mehr los lassen. Unter Ihnen erstreckt sich eine spektakuläre, einzigartige Landschaft. Mit den Worten Ia Ora na, Maeva e Manava werden Sie willkommen geheissen und bekommen eine traditionelle Kette aus duftenden Tiaré-Blüten um den Hals gelegt. Ihre erste Begegnung mit dem Mana, dem Lebensgefühl der Polynesier. Das Mana steckt in allem Leben, es lässt sich riechen in der Flora, hören in den Klängen der Musik, fühlen bei jeder Berührung, sehen in jeder Farbe und schmecken in jedem Gericht. Erleben Sie Ihr ganz persönliches  Mana, beginnend mit der Erkundung Tahitis. Wandern Sie über hohe Berge und durch exotische Täler mit Wasserfällen, erkunden Sie die Tiefen des Ozeans und tauchen Sie nach Wracks, entdecken Sie die „Route du Monoi“ und besuchen Sie den Perlenmarkt in Papeete. Empfehlenswert ist auch ein Abendessen bei den Roulettes, den tahitianischen Foodtrucks. Zwischen August und Oktober lassen sich Wale direkt vor Tahiti Iti beobachten. Ein absolut unvergessliches Schauspiel. Übernachten kann man auf Tahiti in traumhaften, charmanten Pensionen sowie in internationalen Luxusresorts. Unser Tipp, mindestens eine Nacht in einem Overwater-Bungalow verbringen, an dem Ort, an dem dieser vor 50 Jahren erfunden wurde. Dort geniessen Sie ein köstliches Frühstück, welches landestypisch per Auslegerkanu zur Terrasse Ihres Overwater- Bungalows gebracht wird. Wenn Sie die Möglichkeit haben, empfiehlt es sich eines der zahlreichen Festivals zu besuchen, eine der Tanzshows, den Gesangs- oder Sportwettbewerben beizuwohnen, welche die „joie de vivre“ der Polynesier und ihre tiefe Verbundenheit zu ihrer Kulturwiederspiegelt.

Ganz hervorragend lassen sich weitere Inseln des Archipels der Gesellschaftsinseln per Flugzeug oder Bootentdecken. Zum Beispiel von Raiatea aus mit einem Katamaran auf dem türkisfarbenen Meer segelnd entlang der schroffen Küsten und Palmen bekränzten Sandbuchten von Huahine, Taha’a und Bora Bora, wo Sie die nächsten Tage mit Schnorcheln und Entspannen verbringen.

Gleichermassen faszinierend schön und doch landschaftlich völlig konträr, ist das Archipel der Tuamotus. Schon während des einstündigen Fluges werden Sie die Tuamotus fesseln. Diese Gruppe niedriger, durch einen Korallengürtel in ihrer Lagune eingeschlossene Inseln und Atolle wirken unwirklich und traumhaft schön. Allein die Vorstellung, dass hier Menschen leben, umgeben von dem riesigen saphir-blauen Ozean, ist fast surreal. Ob auf Rangiroa, Fakarava, Tikehau oder einem weniger bekannten Atoll, das Leben im Einklang mit dem Rhythmus der Wellen wirkt entschleunigend und erdend. Wer nicht tauchen möchte, sollte auf jeden Fall Schnorcheln gehen, denn die Unterwasserwelt ist hier einfach nur atemberaubend vielfältig, bunt und unberührt. Delfine, Schildkröten, Rochen und Haie, sowie eine unzählige Artenvielfalt an Fischen und Korallen sorgen für das bunte Treiben einer intakten Unterwasserwelt. Das als Weltnaturerbe klassifizierte Atoll Fakarava ist besonders für seine Haidichte bekannt.

Rangiroa für seine blaue Lagune sowie für seine Pässe und Tikehau für seine rosa schimmernden Strände. Robinson Crusoe Feeling pur ist auf unzähligen kleinen einsamen Motus garantiert.

Die Tuamotus bieten Hotels mit internationalem Standard sowie charmante, familiengeführte Pensionen. Auf den Inseln von Tahiti ist Gastfreundschaft ein Teil der Kultur. Das Wohnen in einem familiengeführten Haus gibt Ihnen die Chance den Alltag einer polynesischen Familie kennen zu lernen, die lokale Küche zu probieren und einen Beitrag zu der Wahrung und dem Schutz des lokalen Erbes und der Umwelt zu leisten. Ausserhalb der klassischen Fremdenverkehrsrouten, im südlichsten Teil Polynesiens, liegen die Austral-Inseln. Sie bestehen aus den Gebirgsinseln Rurutu, Tubai, Rimatara, Rapa und dem Atoll Iles Maria. Hier können Sie alte Kultstätten besuchen, traditionelle, riesige Tiki- Figuren bestaunen und das Mana vergangener Zeiten verspüren. In der Zeit von Juli bis Oktober werden Sie Zeuge des Naturschauspiels der Wale und ihrer Jungen. Die gutmütigen Wasserriesen werden Sie so nah und in ihrem natürlichen Umfeld nirgends anders als auf den Inseln von Tahiti erleben. Mehr als 1.600 Kilometer südöstlich von Tahiti liegen die einsamen Gambier-Inseln. Reisende, die es bis hierhin schaffen, werden von den Insulanern wärmstens begrüsst. Der Archipel mit der Berginsel Mangareva ist für seine Perlmuttkultur und seine Perlenfarmen, aber auch für ihr faszinierendes religiöses Erbe aus dem 19. Jahrhundert berühmt. Als Wiege des Katholizismus in Polynesien entstanden in Gambier zahlreiche Kirchen und Klöster. Mittlerweile pflegen die Einwohner von Mangareva aber einen traditionellen, polynesischen Lebensstil.

Wenn es Ihre Reisezeit erlaubt sollten Sie auf jeden Fall auch die Marquesas, „das Land der Männer“, besuchen. Diese Inseln sind die wildesten und zugleich ursprünglichsten Französisch-Polynesiens. Die Marquesas sind eine Gruppe von Gebirgsinseln mit dunkelgrünen Bergspitzen, welche sich aus dem indigoblauen Ozean erheben und scheinbar bis zu den Wolken reichen. Von ihnen geht etwas mystisches, vielleicht sogar einschüchterndes aus, was bereits den weltberühmten Maler Paul Gauguin faszinierte. Auf der Insel Hiva Oa kann man auf dessen Spuren wandern. Die kulturelle Einzigartigkeit der Inseln von Tahiti lässt sich hier wohl am besten bestaunen, denn ob Flechtkunst, Tanz, Batik oder archäologische Stätten, hier ist die Kultur am lebendigsten. Die Marquesas sind ebenfalls der Ort, an dem die Tattoo-Kunst, für die Inselbewohner Französisch-Polynesiens ein wertvolles Kulturgut, am weitesten verbreitet ist. Diese ist voller Symbolik und wurde früher ohne Betäubung, mit traditionellen Geräten unter die Haut gebracht. Es verwundert nicht, dass viele Besucher sich ein solches Tattoo als ewiges Andenken an diese unvergessliche Zeit stechen lassen.

Wie Sie sehen, haben die Inseln von Tahiti viele Gesichter, doch sind sie alle durch das Mana verbunden. Die Tahitianer sind stolz auf ihre Inseln und glücklich, ihre Lebensfreude mit den Gästen zu teilen. So werden auch Sie, reich beschenkt, mit Ihrem ganz eigenen Mana wieder nach Hause zurück kehren.

Mehr Informationen:

http://www.tahititourisme.ch


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