Sansibar – Inselparadies vor der Küste Tansanias


Warning: call_user_func_array() expects parameter 1 to be a valid callback, function 'disable_srcset' not found or invalid function name in /home/asusverl/public_html/sites/fernweh/wp-includes/class-wp-hook.php on line 305

Warning: call_user_func_array() expects parameter 1 to be a valid callback, function 'disable_srcset' not found or invalid function name in /home/asusverl/public_html/sites/fernweh/wp-includes/class-wp-hook.php on line 305

Warning: call_user_func_array() expects parameter 1 to be a valid callback, function 'disable_srcset' not found or invalid function name in /home/asusverl/public_html/sites/fernweh/wp-includes/class-wp-hook.php on line 305

Warning: call_user_func_array() expects parameter 1 to be a valid callback, function 'disable_srcset' not found or invalid function name in /home/asusverl/public_html/sites/fernweh/wp-includes/class-wp-hook.php on line 305

Warning: call_user_func_array() expects parameter 1 to be a valid callback, function 'disable_srcset' not found or invalid function name in /home/asusverl/public_html/sites/fernweh/wp-includes/class-wp-hook.php on line 305

„Hakuna Matata“ (kein Problem) – das Lebensgefühl eines ganzen Volkes, welches seine Besucher mit viel Herzlichkeit willkommen heisst. Die 2654 km² grosse Insel Sansibar, im Indischen Ozean gelegen, ist ein beliebtes Urlaubsziel. Dennoch hat sie nichts von ihrer wunderschönen Ursprünglichkeit eingebüsst.

shutterstock_172428707_web

Nach ca. 12 Flugstunden erreichen wir den kleinen Flughafen Sansibar Stadt und bereits nach dem Verlassen der Maschine ist klar „Wir sind in Afrika“. Das Flughafengebäude ist stark in die Jahre gekommen und kleine Propellermaschinen, die regelmässig Touren in die Wildnis Tansanias anbieten, stehen auf dem Rollfeld. Die Koffer werden im Gebäude auf einem Tisch gestapelt, denn ein Gepäckband gibt es hier nicht. Nachdem wir unser Visum gegen 50 USD erhalten haben, steigen wir in einen Kleinbus, der uns auf holprigen Strassen quer über die Insel in den süd-östlich gelegenen Ort Paje bringt.

Der Ort Paje mit seinem endlosen, weissen Sandstrand ist sehr beliebt bei Kite-Surfern und Tauchern. Besonders Kite-Surf-Anfängern bieten die, je nach Saison, konstanten Winde und der grosse Stehbereich optimale Bedingungen.

Entlang der gesamten Küste erstreckt sich ein artenreiches Korallenriff mit vielen bunten, tropischen Fischen. Vom Strand aus erreichen Taucher die Riffkante schon nach ca. 5-10 Minuten Bootsfahrt. Nicht selten zeigen sich Schildkröten, grosse Napoleons und kleinere Riffhaie in den Gewässern Sansibars. Alle Tauchgänge sind Strömungstauchgänge. Langsam und entspannt schweben die Taucher entlang des Riffs. Oft ist kaum ein Flossenschlag nötig. Die Boote folgen den Tauchern und sammeln sie am Ende des Tauchganges wieder ein. Nach einer Oberflächenpause mit frischem Obst, Keksen, Tee und Wasser startet der zweite Tauchgang. Kizimkazi, ca. 10 Fahrminuten südlich von Paje, ist berühmt für seine Delfinschulen. Nicht selten spielen sie unter Wasser mit den Tauchern – ein wahrhaft einzigartiges Erlebnis.

shutterstock_180192350_web

Paje gilt als kultiger Life-Style-Ort. Die kleinen Hotels und Bungalowanlagen sind im typisch afrikanischen Stil erbaut und entlang des Strandes findet sich die ein oder andere kleine, gemütliche Bar oder ein einheimisches Restaurant. Wer es ursprünglich mag und auf den grossen Komfort verzichten kann, der ist hier, im vom Massentourismus komplett verschonten Paje, genau richtig.

Nicht selten zeigen sich Schildkröten, grosse Napoleons und kleinere Riffhaie in den Gewässern Sansibars.

Besonders ruhige Strandabschnitte mit sehr schönen Hotels, ebenfalls im afrikanischen Stil erbaut, liegen in der Gegend um Matemwe, im Nord-Osten der Insel. Auch wenn die Übernachtungspreise hier ein wenig höher sind, der traumhafte Strand, die absolute Ruhe und das türkisfarbene Meer machen die Region zu etwas ganz Besonderem.

shutterstock_236945323_web

Matemwe ist auch der beste Ausgangspunkt für spannende Tauchausfahrten zum berühmten Mnemba Atoll. Per Tagesausflug fahren die Tauchboote in ca. 30 Minuten zur Insel Mnemba. Diese traumhafte Insel mit weissem Sandstrand ist umgeben von einem grossen Korallenriff und verschiedenen Riffblöcken. Neben grossen Fischschwärmen, zeigen sich auch oft kleine, skurrile Wesen, wie Schnecken in allen Farben und Anglerfische. Die Sichtweiten rund um das Mnemba Atoll liegen zwischen 15 und 35 Metern. Mit seichteren Spots in türkisfarbenem Wasser sowie tieferen Drop Offs bietet das Mnemba Atoll optimale Tauchbedingungen für Anfänger und fortgeschrittene Taucher.

Matemwe ist auch der beste Ausgangspunkt für spannende Tauchausfahrten zum berühmten Mnemba Atoll.

Wenn es auch schwer ist die paradiesischen Strände zu verlassen, so ist eine Erkundungstour über die Insel unbedingt zu empfehlen. Sansibar hat nicht umsonst den Beinamen “Gewürzinsel“. Aufgrund der günstigen klimatischen Bedingungen wachsen hier ganzjährig nicht nur Bananen, Papayas, Mangos und andere tropische Früchte, sondern auch eine ganze Reihe von Gewürzpflanzen. Zimt, Muskat, Kurkuma und Pfeffer sind nur einige Beispiele. Der Nationalpark „Jozani Forest“ beeindruckt mit weiten Mangrovenwäldern, Baumriesen und freundlichen Meerkatzen, die sich aus nächster Nähe in freier Natur beobachten lassen. Bei Ebbe, wenn sich das Meer weit zurückgezogen hat, wandern viele Frauen aber auch Kinder jeden Alters hinaus um in grossen Jutesäcken oder Körben Seegras zu sammeln. Dieses wird in manchen Regionen sogar extra angepflanzt. Die Menschen nutzen dieses Seegras zur Herstellung von Seife und Cremes. Ein Stück Seegrasseife ist immer ein tolles Mitbringsel für die Daheimgebliebenen.

shutterstock_30884365_web

Die Geschichte Sansibars ist ebenso interessant, wie die Natur der Insel. Am besten begeben Sie sich auf die Spuren der Vergangenheit in der Altstadt von Stone Town. Unterschiedliche Kolonialherrschaften haben die Architektur der Altstadt geprägt. Indische Einflüsse sind ebenso erkennbar wie die typisch viktorianische Bauweise des Britischen Königreiches. Ein dunkles Kapitel der Inselgeschichte markiert heute eine grosse Kathedrale. Sie wurde am Platz des ehemaligen Sklavenmarktes errichtet. Die Geschichte Sansibars als einstiges Zentrum des ostafrikanischen Sklavenhandels wird hier in einer Führung durch die Räumlichkeiten beschrieben und sorgt nicht selten für sprachlose Momente. Nichts für schwache Nerven ist der Besuch des einheimischen Marktes. Menschenmengen tummeln sich um die riesigen Gemüse- und Gewürzstände und der Gang durch die ungekühlten Fleisch- und Fischhallen dürfte für so manchen Europäer eine Herausforderung sein – Nase zu und durch!

Sehr zu empfehlen ist auch immer der Besuch eines einheimischen Dorfes. Viele Häuser sind aus Lehm oder Holz erbaut und besitzen teilweise keine oder nur sehr marode Dächer. Für unsere westliche Sichtweise leben fast alle Menschen in Tansania in sehr armen Verhältnissen und dennoch freuen sich die Bewohner über jeden Besucher. Haben Sie also keine Angst Bekanntschaften zu machen. Die vielen Kinder freuen sich über Schulhefte, Stifte, Radierer oder auch das eine oder andere T-Shirt. Mit sehr kleinen Dingen Freude bereiten ist hier ganz einfach und eine ganz besondere Erfahrung.

Unterschiedliche Kolonialherrschaften haben die Architektur der Altstadt geprägt. Indische Einflüsse sind ebenso erkennbar wie die typisch viktorianische Bauweise des Britischen Königreiches.

shutterstock_308658068_web

Wer sich etwas mehr Zeit nehmen möchte Tansania mit all seinen Facetten kennen zu lernen, für den ist die Kombination aus Safari und Inselaufenthalt geradezu perfekt. Touren rund um Afrikas höchsten Berg, den Kilimandscharo, Wildbeobachtungen im Selous Reservat, Ngorongoro Naturschutzgebiet oder in der Serengeti sind nur einige Beispiele. Mit ortskundigen Reiseleitern lassen sich die schönsten Regionen auf klassischen Busrundreisen, privaten Exklusivtouren oder abenteuerlichen Camping-Safaris erkunden. Dieses Land ist in jeder Hinsicht faszinierend und garantiert unvergessliche Erlebnisse.

Also nichts wie hin! Karibu Tansania! (Willkommen in Tansania)

Mehr erfahren

Alle Fragen rund um Ferien in Sansibar beantwortet Ihnen gerne Katja Nessler von Orca. www.orca.de

Mehr Informationen:

ORCA – Serviceteam Tauch- und Kitereisen

Explorer Fernreisen GmbH und Co. KG

Tel. +49 8031 1885-0

www.orca-kite.de

www.orca.de

Text: Katja Nessler

Bilder: shutterstock, ORCA – Serviceteam Tauch- und Kitereisen


Notice: Undefined variable: req in /home/asusverl/public_html/sites/fernweh/wp-content/themes/fernweh/functions.php on line 81

Notice: Undefined variable: commenter in /home/asusverl/public_html/sites/fernweh/wp-content/themes/fernweh/functions.php on line 82

Notice: Trying to access array offset on value of type null in /home/asusverl/public_html/sites/fernweh/wp-content/themes/fernweh/functions.php on line 82

Notice: Undefined variable: aria_req in /home/asusverl/public_html/sites/fernweh/wp-content/themes/fernweh/functions.php on line 82

Notice: Undefined variable: req in /home/asusverl/public_html/sites/fernweh/wp-content/themes/fernweh/functions.php on line 83

Notice: Undefined variable: commenter in /home/asusverl/public_html/sites/fernweh/wp-content/themes/fernweh/functions.php on line 84

Notice: Trying to access array offset on value of type null in /home/asusverl/public_html/sites/fernweh/wp-content/themes/fernweh/functions.php on line 84

Notice: Undefined variable: aria_req in /home/asusverl/public_html/sites/fernweh/wp-content/themes/fernweh/functions.php on line 84

Kommentieren Sie diesen Artikel

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.