Skandinavien und das Baltikum auf dem Seeweg erkunden


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Bei einer Kreuzfahrt durch Norwegens Bilderbuchlandschaft kommen tiefe Fjorde und steile Klippen zum Greifen nahe. Unvergesslich in Erinnerung bleiben das Nordkap am Ende Europas und die Inselwelt der Lofoten. Das Baltikum besticht vor allem durch geschichtsträchtige Städte mit teils prächtiger Architektur.

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St. Petersburg

Norwegens Fjorde und Inselwelten hautnah erleben

Das Schiff gleitet behutsam durchs Wasser. Hohe Klippen und grüne Täler streifen vorbei wie auf einer überdimensionalen Kinoleinwand. Die 11-tägige Kreuzfahrt mit der Costa Pacifica führt durch die Bilderbuchlandschaften der norwegischen Küste. Die Reise startet in der Hafenmetropole Hamburg. Am ersten Tag auf See erholen sich Gäste im Spa, in einem der Whirlpools oder lassen sich an Bord kulinarisch verwöhnen. Der erste Halt in Norwegen ist die Jugendstilstadt Ålesund. Die in zarten Farbtönen gestrichenen Häuser überblickt man am besten vom Stadtberg Aksla aus. Dafür gilt es zwar, ganze 418 Treppenstufen hinaufzusteigen, die Mühe wird aber mit einer beeindruckenden Panoramasicht belohnt.

Sehnsuchtsort Nordkap

Ein absoluter Höhepunkt der Kreuzfahrt und Sehnsuchtsort vieler Reisenden ist das Nordkap, das nach einem weiteren entspannten Tag auf See erreicht ist. Es wird häufig als „das Ende der Welt“ oder als „der nördlichste Punkt Europas“ bezeichnet. Das ist aber nicht ganz richtig, so liegen beispielsweise die zu Europa gehörenden Inseln des Spitzbergen-Archipels noch weiter nördlich. Die Felswand des Nordkaps ragt 307 Meter über dem Meeresspiegel in die Höhe. Hier vermischen sich Atlantik und Arktisches Meer, im Sommer geht die Sonne zweieinhalb Monate lang nicht unter, im Winter zeigt sie sich kaum am Horizont und die Temperaturen gehen weit in die Minusgrade. Die Chancen stehen gut, hier das einzigartige Nordlicht zu sehen. Umgeben von Fjorden, Bergen und Inseln liegt die lebhafte Stadt Tromsø, wo am fünften Reisetag angelegt wird. Neben dem Wahrzeichen, der spitzzackigen Eismeerkathedrale, stechen die vielen Holzhäuser ins Auge. Arktische und alpine Pflanzen aus aller Welt vereinen sich im nördlichsten botanischen Garten der Welt. Die wohl beste Aussicht haben Besucher vom 420 Meter hohen Storstein-Berg aus, der per Seilbahn erreichbar ist.

Lofoten: Inselwelt der Superlative

Eine atemberaubende Inselwelt eröffnet sich den Passagieren der Costa Pacifica beim Durchqueren der Lofoten. Steile Berge und Felsklippen ragen aus dem eisblauen Meer in den Himmel. Tiefe Fjorde, eisbedeckte Gletscher und farbenfrohe Fischerdörfer prägen die Landschaft. Mit viel Glück erspäht man sogar einen Wal beim Auftauchen. Auch hier entdecken die Passagiere auf den organisierten Landausflügen viel Spannendes, z.B. die Spuren von Tausende Jahre alten Besiedlungen. Weil die Gezeitenströme zwischen den Inseln sehr stark sind, hat sich auf den Lofoten eine starke Fischindustrie entwickelt, die für viele Bewohner noch heute Lebensgrundlage ist. Typisch für die Gegend ist der Kabeljau, der in den Restaurants fangfrisch auf den Teller kommt. Fangzeit ist im Winter und im Frühjahr. Während dieser Zeit ist die Landschaft von den grossen Holzgestellen geprägt, auf denen der Fisch zum Trocknen hängt. Charakteristisch für die kleinen Fischerdörfer entlang der Küste sind auch die traditionellen Fischerhütten. Sie sind oft gelb oder rot gestrichen und direkt ans Ufer gebaut.

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Tallinn

Kultur und Architektur in Trondheim

Wieder weiter südlich wartet am siebten Reisetag in der lebhaften Universitätsstadt Trondheim das Nationalheiligtum Norwegens darauf, besichtigt zu werden: Der Nidarosdom. Die Geschichte der gotischen Kathedrale, die auf dem Grab des norwegischen Schutzheiligen St. Olav erbaut wurde, geht bis ins Jahr 1070 zurück. Trondheim wurde im Jahr 997 vom Wikinger-König Olav Tryggvason gegründet und war 200 Jahre lang Hauptstadt Norwegens, jedoch unter dem Namen Nidaros („Stadt der Mündung”). Ein ebenso beeindruckendes Gebäude ist die königliche Residenz Stiftsgården, das grösste Holzpalais in Skandinavien. In Trondheim steht ausserdem das Ringve-Museum, Norwegens Nationalmuseum für Musik und Musikinstrumente, welches im Rahmen eines bei Costa buchbaren Ausflugs besichtigt werden kann.

Fahrt durch den imposanten Geirangerfjord

Die Seereise geht weiter und die Costa Pacifica gleitet durch einen der berühmtesten Fjorde der Welt, den Geirangerfjord. Die Strecke zwischen Hellesylt und Geiranger imponiert mit senkrechten Bergklippen, tief aus dem Gebirge herabstürzenden Wasserfällen und verlassenen Bergbauernhöfen. Der Fjord gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und ist nur einer von vielen, die rund um die Stadt Bergen liegen. Diese wird auch das Tor zu den Fjorden genannt. Ein Spaziergang durch Bryggen, dem lebendigen Zentrum Bergens, zeugt vom internationalen Charakter der Hafenstadt. Handel, Handwerk und Schifffahrt zogen seit jeher Menschen aus aller Welt an. Eine Seereise entlang der norwegischen Küste hinterlässt garantiert bleibende Eindrücke. Der gemächliche Rückweg nach Hamburg bietet Gelegenheit, das Erlebte noch einmal Revue passieren zu lassen. Und sich schon auszumalen, wohin die nächste Kreuzfahrt gehen könnte.

Die schönsten Seiten des Baltikums

Die 7-tägige Kreuzfahrt auf der Costa Luminosa führt die Passagiere in die vier Stadt-Juwelen des Baltikums: Stockholm, Helsinki, St. Petersburg und Tallinn. Ausgangs- und Endpunkt der Reise ist die schwedische Hauptstadt Stockholm. Die historischen Häuser der Altstadt-Insel Gamla Stan leuchten in freundlichen Farben, während andere Stadtteile mit trendigen Bars und Designer-Shops locken. Es stehen zahlreiche Ausflugsoptionen zur Verfügung – ein unvergessliches Erlebnis ist sicherlich der Besuch des Vasa-Museums, in dem das letzte erhaltene Schiff aus dem 17. Jahrhundert besichtigt werden kann. Auf der anderen Seite der Baltischen See liegt Helsinki. Die finnische Hauptstadt, welche die Costa Luminosa am zweiten Reisetag erreicht, hat sich in den letzten Jahren zum europäischen Design-zentrum entwickelt. Sehenswert sind unter anderem die Kanäle, die man im Rahmen des Costa-Ausflugsangebots auch per Fahrrad oder zu Fuss erkunden kann.

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Trondheim

Highlight: 32 Stunden in St. Petersburg

Weiter führt die Kreuzfahrt in das Venedig des Nordens: in die alte russische Zarenstadt St. Petersburg. Die UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt ist heute ein Mix aus Kunst, Kultur und Architektur. Das Schiff liegt hier zwei Tage vor Anker, das heisst die Passagiere haben genügend Zeit, um das Flair auf sich wirken zu lassen und die Stadt mit ihren prachtvollen Bauwerken zu besichtigen. Weniger prunkvoll, dafür gemütlich, geht es in Estlands Hauptstadt Tallinn zu. Hier trifft Tradition auf Moderne – Wolkenkratzer, Luxusrestaurants und hippe Geschäfte gehören ebenso zum Stadtbild wie das historische Zentrum. Die mittelalterliche Altstadt zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist eines der am besten erhaltenen hanseatischen Stadtzentren der Welt. Bei der einwöchigen Kreuzfahrt zu den schönsten Städten des Baltikums ist bestimmt für jeden etwas dabei.

Tipp 1 – Die Costa Pacifica für Musikliebhaber

Musikliebhaber werden sich auf der Costa Pacifica besonders wohlfühlen: Sie gilt als das Schiff der Musik Jedes Deck ist von einer eigenen Melodie geprägt, jeder Salon hat eine spezielle Sinfonie. Für die passenden Arrangements aller Musikstücke zeichnet der italienische Komponist Mauro Pagani verantwortlich. Natürlich werden neben klassischer Musik auch moderne Stücke gespielt. Die Costa Pacifica verfügt über insgesamt 1 504 Kabinen und Suiten, verschiedene Pools, Kasino, Diskothek, einen Spabereich sowie fünf Restaurants und 13 Bars.

Tipp 2 – Kunstvolle Costa Luminosa

Auf dem „Schiff des Lichtes“ tauchen Kreuzfahrtgäste in eine Welt aus Design, edlen Materialen und Attraktionen ein. Der Kunst wird an Bord besonders viel Platz gewidmet. Auf hoher See entspannen Gäste im 3 500 m² grossen Wellness-Bereich auf zwei Decks oder in einem der vier Restaurants und elf Bars. Durch die zahlreichen Balkonkabinen – von den 1 130 Kabinen und Suiten verfügen 768 über einen privaten Balkon – und grossflächigen Panoramafenster, eignet sich die Costa Luminosa besonders gut für landschaftlich sehenswerte Reiserouten.

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Costa Luminoas – Speisesaal

Tipp 3 – Auf Slow Cruise mit der Costa neoRomantica

Slow Cruise – das heisst langsames und entspanntes Reisen. Das ist das Motto auf der 9-tägigen Kreuzfahrt mit der gediegenen und verhältnismässig kleinen (789 Kabinen/Suiten) Costa neoRomantica ab/bis Amsterdam entlang der Küste Südnorwegens. Fjorde, Gletscher und Seen sowie die lebendige Kulturstadt Bergen und die malerische Altstadt von Stavanger zählen zu den Höhepunkten. Auf See werden die Gäste mit hochwertiger, regionaler Küche verwöhnt, an Land laden aussergewöhnliche Ausflüge in kleinen Gruppen zum Entdecken ein.Diskothek, einen Spabereich sowie fünf Restaurants und 13 Bars.

Buchung und mehr Informationen:

Im Reisebüro, unter www.costakreuzfahrten.ch oder telefonisch unter 0800 55 60 20.

Bilder: www.costakreuzfahrten.ch


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