Zu Fuss durch die Mongolei


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Kilometerweite Wiesen, traumhafte Passüberquerungen und goldene Dünen – eine Reise in die Mongolei fühlt sich an wie eine Entschleunigungsexpedition der besonderen Art. Bei dem Spezialreiseveranstalter „Weltweitwandern“ wird ein gelungener Mix aus Rundreisen und eindrucksvollen Wandertagen in der Zentral- und Westmongolei angeboten.

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Der Wohnraum der Nomad-Innen ist eng. Ein Ger, wie die MongolInnen die Jurte nennen, hat in der Regel einen Durchmesser von vier bis fünf Metern – und trotzdem hat alles Platz: Kochnische, Betten, spartanische Waschgelegenheit, Wohnzimmer. Wobei: Das echte Wohn- und Spielzimmer der Nomaden ist draussen. Da wartet die Unendlichkeit der Grassteppe.

Mongolische Impressionen

Zu Beginn der 21-tägigen Reise „Mongolische Impressionen“ steht ein Naturschauspiel: die 2’000 Meter hoch gelegene Lämmergeierschlucht in der Wüste Gobis, in der selbst mitten im heissen Hochsommer noch Eis liegt. Auch die goldenen Khongoriin-Sanddünen, die sich 300 Meter hoch erheben, und die rotglühenden Klippen Bayanzag werden besichtigt. Gebadet wird in den heissen Quellen von Tsenkher. Immer wieder wird bei Nomadenfamilien eingekehrt – und ihnen beim Aufbau ihrer Jurten zugesehen. Teils übernachtet man in Zelten, teils in Betten in Jurtencamps. Die Höhepunkte sind wohl die Treffen mit NomadInnen. Beim Besuch einer Pferdezüchter-Familie lernt man das Hirtenleben kennen und kann sehen wie ein Ger ab- und aufgebaut wird. Gemeinsam werden typisch mongolische Teigtaschen gekocht. Dazu werden Spezialitäten wie Aaruul (getrocknetes Joghurt) oder Suutai Tsai (salzigen Milchtee) gereicht. Und wir spielen „Shagai“, ein mongolisches Würfelspiel mit Tierknöchelchen. „Bei den Nomaden läuft das Leben wirklich anders als in Europa“, sagt Christian Hlade, Geschäftsführer von Weltweitwandern. „Und dennoch: Man fühlt sich seltsamer Weise gar nicht fremd.“

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Gletscher und heilige Gipfel des Altai

Schroffe Felsen und Steppen, schneebedeckte Berge und schimmernde Seen prägen die 22-tägige Weltweitwandern-Reise in der Einsamkeit der Westmongolei. Von weitem sieht man bereits die Gers der Nomaden. Man lernt mehrere Familien kennen und feiert mit bei einem Wettkampf-Festival. Lärchenwälder, Gletscher und klare Seen, über allem kreist ein Adler. Der Baga Turgen, zu dem mitunter gewandert wird, liegt am westlichsten Punkt der Mongolei, an der Grenze zu China. Der Weg führt auch vorbei an einem Wasserfall und an prähistorischen Felszeichnungen, in der Gegend gibt es zahlreiche altsteinzeitliche Fundstätten. Beim Baga Turgen wird auch eine kasachische Nomaden-familie besucht.

Gut zwei Wochen zieht man mit Weltweitwandern durch die Westmongolei, weit weg von Städten, Strom und Computern. Stattdessen begleitet von Kamelen, mit denen man auf Herden von Yaks, Pferden, Schafen und Ziegen trifft. Geschlafen wird im Zelt auf gut 2’000 bis 3’100 Metern über dem Meeresspiegel: einmal am Ufer eines Sees, dann wieder an einer Flussmündung. Wer will, besteigt im Altai-Gebirge den Malchin (4’051m), einen der „Fünf Heiligen Gipfel“ der Mongolen. Entlang des Tsagaan Gol-Flusses wird das Tal des Shiveet Khairkhan mit seinen vielen Steinböcken gequert. Auch der Shiveet-Berg ist vielen Mongolen heilig, sie ehren hier die Geister. Wir lernen eine Tuva-Nomadenfamilie kennen, das Volk ist bekannt für seinen Schamanismus und für das kehlige „Throat Singing“.

Je nach Reisedatum kann zum Abschluss auch das zweitägige Naadam- oder das Adler-Festival besucht werden. Die „goldenen Adler“ werden von einer Klippe freigegeben, um eine Fuchshaut zu greifen, die der Besitzer des Adlers auf dem Pferd reitend zieht. Die Kasachen selbst rittern um eine Ziegenhaut, die es von einem Pferderücken zu schnappen gilt.

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Weltweites Netzwerk

Über die Jahre hat sich der Spezialreiseveranstalter rund um den Globus ein Netzwerk aus Guides, Trägern und Köchen aufgebaut. Auch Bauern- und Nomadenfamilien, Künstlerinnen, Lehrer und Manufakturbetreiber zählen dazu und empfangen die Reisegruppen: in Marrakesch und im kolumbianischen Regenwald, auf einer albanischen Alm oder – wie dieses Mal – in einer Jurte in der mongolischen Wüste. So sind im Lauf der Jahre sorgfältig konzipierte Reisen entstanden, die viele persönliche Begegnungen ermöglichen. Oft auch in privaten Heimstätten, mal auch bei der Oma des Maultierführers. Zu den wichtigesten Regionen des Grazer Wanderspezialisten gehören seit Beginn Ladakh, Marokko, Nepal und Südamerika. In den letzten Jahren hat Weltweitwandern aber auch das Angebot an Reisen in Europa verdichtet, von Madeira bis Israel, von Albanien bis Schweden können die Gäste inzwischen wandern und zwischendurch baden, Kajak fahren oder Wale beobachten. Und weil sich die Aktivitäten während der Reise nicht nur aufs Wandern beschränken bietet der Spezialveranstalter ab 2016 eigene Multiaktivreisen in unterschiedlichsten Regionen an. So auch in der Mongolei.

Buchung und Informationen:

Weltweitwandern GmbH

Gaswerkstrasse 99

A-8020 Graz

Tel. +43 (0) 316 58 35 04 – 0

Fax +43 (0) 316 58 35 04 – 50

info@weltweitwandern.at

www.weltweitwandern.com

Reisetipps:

Gletscher und heilige Gipfel des Altai

Juni – September 2016

Route: Wandern in der Westmongolei grenznah zu China & Russland | Optionale Besteigung Malchin Gipfel | Besuch des Adlerfestivals (Sept.) oder Naadam-Festes (Juni-/-Juli-Termine).

Dauer: 22 Tage

Wandern: 10 Tage (Gehzeit / Tag: rund 6 Stunden)

Gruppe: 7 – 13 Teilnehmer

Weitere Infos unter: weltweitwandern.at/mng03

Mongolische Impressionen

Juni – September 2016

Route: Im ewigen Eis – Lämmer-geierschlucht | Wanderungen am Rander der Wüste Gobi | Karakorum – die alte Hauptstadt Dschingis Khans | Kloster Erdene Dsuu | Übernachtung im mongolischen Ger.

Dauer: 21 Tage

Wandern: 15 Tage (Gehzeit / Tag: rund 3,5 Stunden)

Gruppe: 4 – 13 Teilnehmer

Weitere Infos unter: weltweitwandern.at/mng01

Erlebe die Mongolei multiaktiv

Juni – September 2016

Route: mit dem Rad die Steppe entlang | Reiten wie ein echter Mongole | Besuch von Nomaden-familien | verschiedenste Wanderungen | Tsonjin Bodlog, das grosse Reiterdenkmal & Ulaan Baatar

Dauer: 21 Tage

Wandern: 12 Tage (5 x Rad, 3 x Reiten, 4 x Wandern)

Gruppe: 6 – 13 Teilnehmer

Weitere Infos unter: weltweitwandern.at/mng90


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