Oman – Gastfreundschaft und Tradition im Indischen Ozean


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Das Sultanat Oman ist ein bezaubernder Ort. Wir nennen dieses wunderbare Land gern das bestgehütete Geheimnis im Indischen Ozean, in dem gilt „Beauty has an address“.

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Hier gibt es goldene Dünen, die sich bis zum Meer erstrecken, Souks voller aufregender Düfte und Farben, historische Plätze, die von der UNESCO zu Welterbestätten ernannt wurden, und turmhohe Klippen, die aus dem Ozean emporragen. Oman wurde bereits in Die Reisen des Marco Polo erwähnt und war schon immer ein Land des Reisens und des Handels. Es hat unheimlich viel zu bieten und ist ein sicheres, gastfreundliches Land, das sich offen und tolerant zeigt und gleichzeitig seine vielen alten Traditionen bewahrt.

Besucher der pulsierenden Hauptstadt Maskat können die zahlreichen Ausstellungen in den Museen, die alten Gebäude innerhalb der Stadtmauern, den Hafen, in dem man Fischer mit ihren traditionellen Dhaus antrifft, oder das erste Opernhaus der Arabischen Halbinsel besuchen. Es ist eine wahre Freude, unter den ständigen Blicken der Festungen, die sich wie grosse Sandburgen über die Landschaft verteilen, die kleinen Städte zwischen den Bergen, die Beduinendörfer und die „Weihrauchstrasse“ zu erkunden. Sie können in einem Wüstencamp unter dem Sternenhimmel übernachten. Und Sie können die Naturpools in den Wadis, die traumhaften Strände und die unberührten Tauchplätze geniessen. In den Naturreservaten haben Sie die Möglichkeit, zahlreiche Schildkrötenarten zu bewundern und mit Delfinen zu schwimmen, während Sie andernorts die Dattelplantagen bestaunen und bei der Rosenblütenernte zusehen können, bei der die Luft von einem angenehmen Duft erfüllt ist und die Landschaft mit zarten Farbtönen bedeckt wird. Zu den vielen Attraktionen zählen auch grosse traditionelle Kulturereignisse und internationale Sportveranstaltungen.

Maskat

Maskat, Hauptstadt Omans und ein Spiegelbild der Vergangenheit und der Gegenwart des Landes, zieht den Besucher mit seiner traditionellen Architektur, seinen Stränden und seiner beeindruckenden Lage zwischen dem Meer und den Bergen sofort in seinen Bann. Die Stadt ist das Tor nach Oman und ein idealer Ausgangspunkt, um die Kultur des Landes kennenzulernen und die Region zu erkunden. Maskat liegt am Fusse des Hadschar-Gebirges, dem Hauptmassiv des Landes, am Arabischen Meer. Aus architektonischer Sicht zeichnet sich die Stadt durch den typischen arabischen Stil mit weissen oder sandfarbenen Häusern aus, die von den Minaretten und Kuppeln der Moscheen überragt werden. Die Stadt bietet zahlreiche interessante Sehenswürdigkeiten. Besucher können mit einem Bummel über die Uferpromenade oder Corniche von Matrah beginnen. In dieser Gegend befindet sich auch der Souk mit dem umfangreichsten Angebot auf der gesamten Arabischen Halbinsel. Denn hier kann man neben traditioneller Kleidung, Schmuck, Gewürzen, Antiquitäten und Beduinenteppichen auch Handwerksbetriebe finden, in denen die traditionellen Silber- und Elfenbeindolche, auch bekannt als Khanjars, hergestellt werden. Die Grosse Sultan-Qabus-Moschee ist ein Ort, den wirklich jeder besuchen sollte (geöffnet von Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 11.00 Uhr). Der atemberaubende Bau wurde 2001 eröffnet. Seine elegant gearbeiteten Bögen führen auf einen Hof hinaus, von dem aus man in die grosse Hauptgebetshalle gelangt, die vollständig in Weiss, Blau und Gold gehalten ist. Von der Kuppel hängt ein prächtiger Kronleuchter aus Swarovski-Kristallen herab und der Boden ist mit einem handgeknüpften Perserteppich bedeckt, der von 6oo Webern gefertigt wurde und 4.263 Quadratmeter gross ist.

Das Royal Opera House Muscat

Das königliche Opernhaus wurde 2011 eröffnet. Es war ein Projekt des Sultans und der erste Bau seiner Art auf der Arabischen Halbinsel. Im Herzen der Stadt gelegen, ist sein Terminkalender stets prall gefüllt mit klassischer Musik, Jazz und Ballett. Unter www.rohmuscat.org.om können Sie sich das Programm ansehen und Tickets kaufen.

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Die Wüste und Nizwa

Die Wüste aus Tausendundeiner Nacht

Mit ihrer schier endlosen Weite und ihrer beeindrucken Stille übt die Wüste einen einzigartigen Reiz aus. Die Landschaft ist attraktiv und abwechslungsreich: Sie reicht von klassischen hohen Sanddünen bis zu felsigen Flächen mit Steinen, die in den unterschiedlichsten Farbtönen schimmern. Welche Form die Wüste auch annimmt, sie ist immer faszinierend. Sie bietet allen, die das Abenteuer und die Natur lieben, unvergleichliche Erlebnisse. 70 % der Fläche Omans bestehen aus Wüste und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sie während eines Besuchs in unserem Land zu erkunden: Für diejenigen, die beim Reisen nicht auf Komfort verzichten möchten, gibt es ebenso Unterkünfte wie für Abenteuerlustige. Auch für Familien ist eine Reise in die Wüste ein wunderbares Erlebnis. Zum Beispiel können die Kleinen dort auf Dromedaren reiten. Wenn Sie eine Tagesreise dorthin buchen, sollten Sie so planen, dass Sie auf jeden Fall den Sonnenuntergang erleben.

Nizwa: das Tor zur Wüste

Die bezaubernde Stadt Nizwa liegt inmitten einer atemberaubenden Berglandschaft und ist, vom Norden des Landes kommend, der ideale Ausgangspunkt für Touren in die Wüsten Omans. Sie ist die frühere Hauptstadt des Reichs und hat es geschafft, den Anmut und die Vielfalt ihrer Gebäude mit ihrem typischen omanischen Stil zu bewahren. Ihre Bedeutung als Handelsplatz zeigt sich auch heute noch immer durch ihren aussergewöhnlichen Souk, der zu den schönsten und vielfältigsten des Landes zählt und eine grosse Auswahl an Holz- und Töpferwaren und Gegenständen aus Edelmetall sowie Fleisch, Fisch, Früchten, Gemüse und Gewürzen bietet. Er ist der perfekte Ort, um wunderschöne, ausgefallene Souvenirs zu kaufen. Freitags von Sonnenaufgang bis 9.00 Uhr findet dort der grosse Viehmarkt statt, ein Spektakel, das man nicht verpassen sollte. Beduinen zahlreicher verschiedener Stämme strömen dort zusammen, um arabische Kamele oder andere Tiere zu kaufen und verkaufen.

Oman: der Schatz im Indischen Ozean

Mit seinen langen, feinen Sandstränden, seinen tropischen, mit Palmen bewachsenen Buchten und turmhohen Klippen, die aus dem Ozean emporragen, und einer 3.165 Kilometer langen Küste ist Oman das ideale Ziel für alle, die gern am Wasser sind.

Die Küste rund um die Hauptstadt Maskat ist sandig, mit ruhiger See und langen, einsamen Stränden, die eine Vielzahl an Möglichkeiten bieten. Die Halbinsel Musandam im Norden ist in der ganzen Welt berühmt für ihre schroffen Felsen, die steil aus dem Meer ragen und eine spektakuläre Landschaft mit Fjorden, schmalen Buchten und Höhlen schaffen.

Das Meer von Oman und das Arabische Meer beheimaten eine Vielzahl unterschiedlicher Tierarten wie Schildkröten, Wale und Delfine und in ihren Tiefen findet man Korallenriffe, von denen grosse Flächen noch völlig intakt sind. Ausserdem werden dort zahlreiche Wassersportarten angeboten.

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Salalah und Dhofar

Eine völlig andere Seite Omans kann man ganz im Süden des Landes kennenlernen, von wo aus man weit über das Arabische Meer blicken kann. Dort findet man ein wahres tropisches Paradies mit herrlichen Sandbuchten, kristallklarem Wasser und üppigen Palmenhainen vor. In der Gegend um Salalah sorgen Plantagen und Stände, an denen Kokosnüsse und frische Obstsäfte verkauft werden, für eine gelassene Atmosphäre und ein Gefühl von Ruhe und Entspannung: perfekt für einen Urlaub ganz im Zeichen der Erholung. Allerdings wird wegen des Sommermonsuns (khareef) zwischen Juni und September dringend davon abgeraten, schwimmen oder tauchen zu gehen. Die Küstenlandschaft von Dhofar wartet zudem mit herrlichen Lagunen, auch bekannt als Khawrs, auf, die eine Vielzahl verschiedener Vogelarten beheimaten und in denen zahlreiche Frischwasserquellen zu finden sind.

Vom Meeresgrund bis zum Hadschar-Gebirge

Tauchen

Der Charme Omans nimmt auf dem Meeresgrund sogar noch zu. Dort sind unzählige Fischarten zu Hause und man findet weite Korallenfelder, von denen viele grösstenteils noch unerforscht sind. Begeisterte Taucher können auf ausgedehnte Entdeckungstouren gehen. Die beste Zeit zum Tauchen ist zwischen April und Juli, wenn die Sicht gut und die Wassertemperatur angenehm ist.

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Segeln

Oman ist die Heimat des legendären Seefahrers Sindbad und kann auf eine 5.000 Jahre alte Seefahrertradition zurückblicken. Auch heute ist das Land noch immer das perfekte Ziel für alle, die das Leben auf den Wellen lieben. Seine spektakuläre Küstenlinie, sein umwerfendes Meer mit den vielen grossen und kleinen Inseln, die Buchten, die ideal zum Anlegen geeignet sind, und 360 Sonnentage im Jahr – es gibt viele Gründe, das Sultanat vom Wasser aus zu erkunden. Bis heute können einige Dörfer wie das malerische Kumzar im Norden des Landes nur per Boot erreicht werden.

Kitesurfen auf Masirah

Die Insel Masirah im Süden des Landes ist mit der sanften Meeresbrise, die dort weht, eine wahre Oase der Ruhe. Auf die Insel gelangt man mit einer kleinen Fähre von Shannah aus. Masirah ist wegen seiner ausgezeichneten Winde zwischen Mai und September sehr beliebt bei Kitesurfern.

Natur, Wandern und Abenteuer

Mit ihrer 3.165 Kilometer langen Küste, zwei grossen Wüsten und Bergketten ist die reiche Natur des Sultanats Oman perfekt geeignet für alle, die das Leben im Freien lieben.

Wandern oder Radfahren im Hadschar-Gebirge

Im Hadschar-Gebirge gibt es mindestens 30 Wanderwege, die sich insgesamt über mehrere Hundert Kilometer erstrecken. Trekkingliebhaber können sogar eine grosse Wanderung durch den westlichen Teil des Hadschar-Massivs von Jebel Schams nach Jebel Akhdar unternehmen, die etwa 12 Tage dauert. In der Gegend um Al Hamra kann man auch rund ein Dutzend geführter Radtouren mit einem Guide machen.

Weitere Informationen: www.bikeandhikeoman.com

Camping

Es gibt in dem Sultanat zwar keine offiziellen Campingplätze, aber Naturliebhaber und Outdoortouristen können an wirklich einmaligen Plätzen zelten. Da es in dem Land diesbezüglich keinerlei gesetzliche Einschränkungen gibt, können Sie überall campen, wo Sie möchten: nahe der Wadis, in den Bergen, am Strand oder in der Wüste. Die einzige Regel, die es zu beachten gilt: Respektieren Sie die Natur und die Einheimischen. Die beste Zeit zum Campen ist zwischen Oktober und April, doch selbst im Sommer kann man in höheren Lagen wie dem Saiq-Plateau oder den Gipfeln von Jebel Schams angenehme Temperaturen vorfinden und atemberaubende Ausblicke geniessen.

Klettern

Mit mehr als 160 eingetragenen Stellen ist Oman ein sehr beliebtes Ziel bei Kletterern. Ein sehr bekannter Ort ist dabei Jebel Mischt im westlichen Hadschar-Gebirge. Seine 1.000 Meter hohen Klippen sind jedoch nur etwas für erfahrene Kletterer. Die beiden Klettersteige im Snake Canyon (Wadi Bani Awf) und an den Klippen von Bandar Al Khayran, von denen aus man einen Blick auf das Meer hat, sind – in Begleitung eines Guides – besser für Anfänger geeignet.

Ausflüge auf das Meer

Ganz gleich, ob Sie nur für ein paar Stunden hinausfahren oder die Nacht auf dem Meer verbringen und in einer Bucht vor Anker gehen möchten: Ein Ausflug auf das Meer von Maskat aus ist ein absolutes Muss. In der Hauptstadt werden Exkursionen aller Art angeboten: Delfinbeobachtung, Ausflüge von Maskat auf das Meer hinaus (von der Seeseite um die Stadt herum mit Aussicht auf Matrah, die Altstadt, den Palast des Sultans und die kleinen Fischerdörfer in der näheren Umgebung), Schnorcheln in Bandar Al Khayran und Dinner-Cruises.

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Kultur

Omans reiche und faszinierende Kultur ist das Ergebnis einer jahrtausendealten Geschichte. Das Land ist schon seit der Antike ein Handelsplatz und ein Ort, an dem der Osten und der Westen aufeinandertreffen. Das Land hat Eigenschaften und Einflüsse aus Indien, Persien, Sansibar, Portugal und Grossbritannien übernommen und ihnen seine eigene Note verliehen. Die Konvertierung zum Islam – in der moderaten, toleranten Form des Ibadismus – im 7. Jahrhundert hat einen starken Zusammenhalt geschaffen und dazu beigetragen, eine Mischung aus Tradition und offener Akzeptanz der Moderne zu bewahren.

Land des Weihrauchs

Seit der Antike hat der Handel mit Weihrauch dazu beigetragen, einen der grössten Handelskreisläufe zu schaffen, der in der Lage war, für den Aufstieg und Niedergang von Städten und Handelsplätzen zu sorgen. Oman war schon immer einer der grössten Exporteure des Harzes, das aus dem arabischen Weihrauchbaum gewonnen wird. In der Region Dhofar beginnt die berühmte Weihrauchstrasse, die in den Zeiten der Römer die Arabische Halbinsel mit dem Mittelmeer verband. Die grosse historische und kulturelle Bedeutung dieser Region wurde von der UNESCO anerkannt, die im Jahr 2000 vier Stätten als „Land des Weihrauchs“ in ihre Liste des Welterbes aufnahm. Dazu gehören die Weihrauchbäume des Wadi Dawkah, die Überreste der Karawanenoase Shisr und des Hafens von Khor Rori sowie die archäologische Stätte Al-Balid. Letztere datiert zurück bis ins 4. Jahrhundert v. Chr. und wurde im islamischen Mittelalter neu erbaut.

UNESCO-Welterbestätten

Mehrere Stätten und kulturelle Einrichtungen in Oman wurden in die Liste des Welterbes der UNESCO aufgenommen. Neben dem „Land des Weihrauchs“ zählen zudem die ausgeklügelten verzweigten Kanäle der traditionellen Bewässerungssysteme dazu, die auch Aflaj genannt werden. Des Weiteren gehören die frühgeschichtlichen Stätten Bat, Al-Khutm und Al-Ayn dazu, die die weltweit grösste und am besten erhaltene Ansammlung von Siedlungen und Totenstädten aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. bilden. Und schliesslich gibt es noch die gewaltige Festung in Bahla, die zwischen dem 12. Jahrhundert und Ende des 15. Jahrhunderts Hauptstadt des Banu Nebhan-Stammes war.

Weitere Informationen: whc.unesco.org/en/statesparties/om.

Die Festungsstrasse

Die prächtigen, gewaltigen Festungen, die wie riesige Sandburgen aussehen, sind über das gesamte Sultanat verteilt auf Anhöhen und Felsplatten zu finden. Im Laufe der langen Geschichte Omans wurden mehr als 500 Festungen, Burgen und Wachtürme erbaut. Alle haben aufgrund ihrer architektonischen Merkmale oder ihres Standortes ihre ganz eigenen Reize oder Besonderheiten. Maskat, die Hauptstadt, wird beherrscht von den furchteinflössenden Festungen Mirani und Jalali. Die Festung Nakhl ist wahrhaft majestätisch. Sie steht auf einem Felsplateau, das aus einer endlosen grünen Ebene voller Dattelpalmen herausragt.

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Mehr Informationen und Buchung:

www.omantourism.ch

www.omantourism.gov.om

Reiseinformationen – Sultanat Oman in Kürze

Das Sultanat Oman liegt am südöstlichen Ende der Arabischen Halbinsel. Es ist hinter seinen Nachbarstaaten Saudi-Arabien und Jemen das drittgrösste Land in der Region. Der Wendekreis des Krebses verläuft durch Oman und führt knapp an Maskat, seiner Hauptstadt, vorbei. Das Land hat 2.773.479 Einwohner und eine Landfläche von 309.500 Quadratkilo-metern. Damit ist es etwas kleiner als Deutschland. Die Bevölkerung konzentriert sich im Norden und in der Region Dhofar im Süden. Mit einer Küstenlinie von 3.165 Kilometern ist Oman weit offen zum Meer hin und wird teilweise von zwei grossen Gebirgsketten beherrscht, deren höchster Gipfel 3.009 Meter hoch ist. Ausserdem hat das Land zwei Sandwüsten, unter anderem die berühmte Rub’al-Khali.

Wirtschaft: Die Wirtschaft Omans stützt sich grösstenteils auf den Export von Öl und Erdgas. Mehr als 60 % des weltweit verbrauchten Öls passieren die Strasse von Hormus, wo das Sultanat und Iran jeweils strategisch wichtige Positionen einnehmen. Weitere bedeutende Beiträge zur Handelsbilanz liefern der Seehandel, die Fischerei, die Landwirtschaft und der Tourismus, der schnell wächst und mit hohem Tempo ausgebaut wird, um die wachsende Zahl an internationalen Besuchern zu bewältigen. Touristische Aktivitäten boomen: 2012 kamen am Flughafen Maskat mehr als 2,5 Millionen internationale Besucher an, was einen Anstieg von 8 % gegenüber 2011 bedeutete.

Politisches System: Oman ist eine konstitutionelle Monarchie und das Staatsoberhaupt ist Seine Majestät Sultan Qabus bin Said. Die Hauptstadt ist Maskat.

Religion: Staatsreligion ist die weniger verbreitete Form des Islam, die als Ibadismus bekannt ist. Die Doktrin misst Pazifismus, Toleranz und Nachsicht grosse Bedeutung bei. Den Ibadismus findet man ausschliesslich in Oman, Sansibar und einigen Enklaven Tunesiens und Algeriens.

tämme strömen dort zusammen, um arabische Kamele oder andere Tiere zu kaufen und verkaufen.

Bilder: www.omantourism.ch


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