Reisefotografie – und was man daraus macht


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Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Wie, und mit welchen Mitteln wir die schönsten Erinnerungen unserer Traumreise festhalten, ist der Schlüssel dazu. Mit den Fotobuch-Spezialisten von FUJI.CH haben wir die wichtigsten 25 Tipps für noch schönere Reiseerinnerungen für Sie zusammengestellt.

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Fototipp 1: Weniger ist mehr

Reduzieren Sie Ihr Bild auf das Wichtigste. Haben Sie den Mut wegzulassen, was ablenken könnte. Konzentrieren Sie sich auf Details, welche die Menschen, die Kultur und den Ort beschreiben und Ihre persönlichen Erinnerungen am besten festhalten.

Fototipp 2: Geduld

Gute Fotografie braucht Geduld und auf Reisen ist diese gar nicht so einfach zu finden. Ferien sind leider dauern, nicht unendlich und daher jede Sekunde wertvoll. Trotzdem, oder gerade deswegen, lohnt es sich, an Attraktionen, Sehenswürdigkeiten oder spektakulären Schauplätzen etwas länger innezuhalten. Entdecken Sie eine spezielle Szenerie, ein imposantes Monument oder eine atemberaubende Landschaft, dann lohnt es sich zu warten, bis das Bild allenfalls noch ergänzt wird – sei es durch vorbeiziehende Vögel, das beste Licht oder interessante Menschen.

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Fototipp 3: Spieglein, Spieglein …

Spiegelungen auf Fensterscheiben, poliertem Metall, gar in Regenpfützen oder – besonders beliebt auf Ferienfotos – in gespiegelten Brillengläsern: wenn Sie genauer hinschauen, werden Sie sie aber auch an ganz unerwarteten Orten finden. Spiegelungen und Reflexionen sind eine Garantie für ausgefallenere Reisefotos und verleihen Ihrem Bild überraschende Perspektiven und Effekte. Perfekt gelingt es, wenn das eigentliche Objekt gut beleuchtet und die reflektierende Fläche im Schatten liegt.

Fototipp 4: Blauer Himmel ist schön, aber …

Endlich raus aus dem tristen Grau und die Sonne lacht am stahlblauen Himmel! Was die Herzen jedes Urlaubers höher schlagen lässt, ist für die Fotografie nicht immer besonders spannend. Darum die beiden folgenden Tipps für Sie: Entweder Sie warten bis Wolken aufziehen … Achten Sie darauf, dass sie einen wolkendurchzogenen Himmel richtig in Szene setzen und rücken Sie den Horizont ins untere Drittel des Bildes. … oder Sie lassen den Himmel blau. Rücken Sie den Himmel in den Hintergrund, indem Sie diesen im oberen Drittel platzieren und ihn so nur als schönen Kontrast zu dem nutzen, was auf dem Boden passiert.

Fototipp 5: Suchen Sie den Hauptdarsteller

Er gehört zu den beliebtesten Urlaubsmotiven, wird am häufigsten auf Reisen fotografiert und sieht trotzdem jedes Mal irgendwie gleich aus – der Sonnenuntergang. Aber gerade hier lässt sich mit kleinen Ideen viel Abwechslung in ein Bild bringen. Zum Beispiel mit einer Silhouette oder einem ungewöhnlichen Akteur, der die Szenerie ergänzt. Arrangieren Sie eine Person oder ein Objekt im Gegenlicht – schon erhalten Sie eine perfekte Silhouette zum Fotografieren.

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Fototipp 6: Kamerastandpunkt

Die Mehrzahl aller Aufnahmen wird immer noch aus Augenhöhe gemacht. Denken Sie über Alternativen nach! Manchmal bedarf es nur einiger Zentimeter, damit statt eines gewöhnlichen Fotos ein interessantes Bild entsteht.

Fototipp 7: Bildgestaltung

Betrachten Sie nicht nur das Hauptmotiv im Sucher, sondern „scannen“ Sie das gesamte Sucherbild ab. Es lohnt sich immer, zu beobachten und sich Zeit zu nehmen. Was ist wichtig, was will man mit dem Bild erzählen?

  • Das Querformat vermittelt Ruhe und Ausgeglichenheit. Im Hochformat kann Spannung liegen.
  • Gibt es Linien, Farb- oder Lichteffekte, die das Auge lenken und Spannung erzeugen?
  • Wie sieht es mit der Flächenverteilung aus? Was gehört zum Vorder-, Mittel- und Hintergrund? Was gibt der Aufnahme Tiefe und Spannung?

Fototipp 8: Der entscheidende Moment

Der beste Schnappschuss entsteht meist nicht aus einem spontanen Reflex heraus. Es geht oft um die Beobachtung einer Szene und die Vorstellung, was als Nächstes passieren wird. Gut vorbereitet stimmen später Ausschnitt, Licht und Bildaufbau. Gibt es bessere Aufnahmepositionen? Aus welcher Richtung kommt das Licht? Benötigen Sie eine Blitzaufhellung? Welches ist die richtige Verschlusszeit und Blende?

Fototipp 9: Tolle Bilder ohne Sonne

Auch bei schlechtem Wetter muss die Kamera nicht zu Hause bleiben. Die besten Licht- und Farbstimmungen entstehen kurz vor oder kurz nach einem Wetterumschwung. Regentage können auch für Schwarz-Weiss-Aufnahmen ein ergiebiges Sujet sein.

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Fototipp 10: Schärfe und Unschärfe richtig nutzen

Heutige Objektivkonstruktionen machen es möglich: Schärfe genau dort, wo man sie haben will. Der engagierte Fotograf steuert durch die gezielte Verstellung der Blende die räumliche Schärfentiefe. Tiefe Blendenzahlen reduzieren die Schärfentiefe, hohe Blendenzahlen vergrössern sie.

Schauen, gestalten, teilen!

Dieser Tipp ist vielmehr eine Erinnerung an den grössten Fehler, der uns allen immer wieder unterläuft: Wir machen zu wenig aus unseren besten Werken. Fotos sind da, um angesehen zu werden und nicht, um irgendwo auf einem Computer, dem iPhone oder gar auf einer Speicherkarte zu vereinsamen. Eine Erinnerung ist viel mehr Wert, wenn Sie sie z. B. als Fotobuch in den Händen halten.

Die Fotobuch-Gestaltungssoftware von FUJI.CH bietet viele Möglichkeiten zur Kreation eines Fotobuchs. Manchmal möchte man wenig Zeit verlieren und überlässt der Software die Hauptarbeit. Ein Fotobuch kann aber auch viel mehr sein als eine Ansammlung wahllos platzierter Bilder. Mit ein paar wenigen goldenen Regeln werden aus guten Aufnahmen noch bessere Fotobücher.

Fotobuchtipp 1: Der rote Faden

Wird ein Buch geplant, so ist der rote Faden entscheidend. Ihren Bildern sollten jemandem, der nicht dabei war, eine spannende Geschichte erzählen. Erzählen Sie eine Geschichte mit Anfang und Ende und setzen Sie Höhepunkte.

Fotobuchtipp 2: Fotografieren mit Hintergedanken

Wenn man schon beim Fotografieren weiss, dass aus den Aufnahmen ein Fotobuch entstehen soll, kann man die Aufnahmen entsprechend planen. Interessant wirkt eine Bildreportage dann, wenn die Bildfolge einen sinnvollen, erzählenden Rhythmus aufweist.

Fotobuchtipp 3: Die richtige Bildauswahl

Um die Original-Bilddateien nicht anzutasten, empfiehlt es sich, auf der Festplatte ein neues Verzeichnis zu erstellen und dort die zur Auswahl stehenden Bilddaten hineinzukopieren. In einem ersten Durchgang werden danach qualitativ schlechte Bilder gelöscht. Oft sind von einem Sujet zudem nicht nur eine, sondern viele ähnliche Aufnahmen vorhanden. Die Frage ist also, welches der Bilder die gewünschte Aussage am besten vermittelt. Weniger Bilder ermöglichen ein aufgelockertes Layout. Achten Sie darauf, Bilder mit verschiedenen Helligkeiten und Farbstimmungen, Nahaufnahmen und Übersichten geschickt zu kombinieren. Bei der Bildauswahl kann auch bereits über mögliche Titelbilder nachgedacht werden.

Fotobuchtipp 4: Texte

Generell gilt: Schreiben Sie nicht, was man auf dem Foto sowieso schon sieht. Texte können jedoch ergänzende Informationen liefern, vor allem für Betrachter, die beim Ereignis nicht dabei waren. Bei längeren Texten empfiehlt es sich, diese auf eigenen Seiten oder in einem Anhang am Schluss des Buches unterzubringen. Achten Sie dabei auch auf die Wahl einer geeigneten Schriftart, -farbe und -grösse.

Fotobuchtipp 5: Gestaltung

Viele Anregungen für gelungene Gestaltungskonzepte finden Sie im Buchhandel. Schauen Sie sich schöne Bildbände an und finden Sie heraus, was Sie anspricht. Auch wenn diese Layouts von Profis mit aufwendiger Software gestaltet wurden, lassen sich viele Elemente übernehmen. Gestaltung ist Geschmackssache. Deshalb bietet die Gestaltungssoftware von FUJI.CH viele Möglichkeiten für eine effektvolle Buchgestaltung.

Fotobuchtipp 6: Keep it simple

Versuchen Sie, Ihr Buch einfach und einheitlich zu gestalten. Anstelle von vielen unterschiedlichen Hintergründen und Rähmchen, nutzen Sie die Seiten für Ihre Fotos. Je grösser, desto besser. Halten Sie sich zurück mit Effekten und zu vielen Schriftarten.

Fotobuchtipp 7: Hintergründe

Klassisch sind die Farben Weiss oder Schwarz. Seien Sie zurückhaltend mit Hintergrundfarben. Reizvoll ist auch, eigene Bilder als Hintergründe zu definieren.

Fotobuchtipp 8: Einheit und Gegensätze

Farblich zueinander passende Bilder, aber auch Farbkontraste wirken spannend. Auch thematisch zueinander passende Bilder bieten kreatives Potenzial.

Fotobuchtipp 9: Gestalten mit Rastern

Richten Sie alle Bilder an 1 bis 2 Linien aus. Entwickeln Sie Ihr eigenes Rastersystem für Seiten mit einem oder mehreren Bildern und verwenden Sie es einheitlich. Mit der Gestaltungssoftware von FUJI.CH können Sie eigene Layouts anlegen, abspeichern und immer wieder verwenden.

Fotobuchtipp 10: Mut zur Lücke

Leerer Raum verstärkt die Wirkung Ihrer Bilder. Gleiches gilt für Ränder: Planen Sie genügend Raum für Ränder ein oder platzieren Sie das Bild gleich seitenfüllend. Bei umfangreicheren Büchern können leere Seiten als Kapiteltrennung dienen.

Fotobuchtipp 11: Der Ausschnitt machts

Die Gestaltungssoftware von FUJI.CH erlaubt Ihnen, einmal platzierte Bilder zu zoomen und innerhalb des gewählten Bildfeldes zu verschieben. Experimentieren Sie mit Ihren Bildern und entdecken Sie neue Wirkungen.

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Fotobuchtipp 12: Sequenzen

Bilder, die eine Abfolge eines Ereignisses zeigen, sollten eine einheitliche Grösse aufweisen und nicht zu wild angeordnet werden.

Fotobuchtipp 13: Hauptmotiv

Die wichtigsten Bilder gehören in der Regel auf die rechte Seite. Werden Bilder auf einer Doppelseite platziert, sollten wichtige Bildelemente nicht im Mittelfalz liegen. Einem grossen Hauptbild kann ein kleineres Bild mit einem ergänzenden Inhalt zugeordnet werden.

Fotobuchtipp 14: Übung macht den Meister

Wie überall gilt auch hier: Mit Üben kommt man weiter, und schnell werden Sie zum versierten Buchdesigner. Mit der Gestaltungssoftware können Sie verschiedene Möglichkeiten ausprobieren und auch bereits produzierte Bücher überarbeiten und neu bestellen. Neben dem Fotografieren macht auch das Gestalten viel Freude, und der Stolz über ein gelungenes Buch lässt schnell ein neues Projekt entstehen.

Fotobuchtipp 15: Schlusskontrolle

Was ist ärgerlicher als ein Schreibfehler in einem schön gestalteten Fotobuch. Je länger Sie sich mit einem Fotobuch auseinandersetzen, desto weniger werden Sie die eigenen Schreib- und Gestaltungsfehler erkennen. Holen Sie sich Hilfe und lassen Sie Ihren Entwurf von anderen gegenlesen und prüfen.

Bildlegenden:

Fototipp 2: Geduld

Fototipp 5: Suchen Sie den Hauptdarsteller

Fototipp 9: Tolle Bilder ohne Sonne

Fotobuchtipp 11: Der Ausschnitt machts

Bilder: Fuji.ch


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